Sehr geehrte Damen und Herren, mit einer Rossini-erprobten Sängerschar in der Inszenierung von Katrin Schirrmeister und unter der musikalischen Leitung von Wilhelm Keitel erlebt DER BARBIER VON SEVILLA jetzt eine mitreißende, halbszenische Neuinterpretation. Entgegen der üblichen Meinung ist Rossinis „Buffa” vor allem eine musikalische Meisterkomödie, die ihre Attraktivität den Melodien, Rhythmen und Harmonien verdankt. Das heitere Spiel um Liebe, Triebe und Happy End findet am 20. März in der Stadthalle Tuttlingen zwar ohne Bühnenbild statt, die Sänger und Sängerinnen setzen den Pep der Musik dennoch in einen höchst spritzigen Bewegungsreigen auf der Bühne um und beziehen das Publikum mit ein. Die beiliegende Medieninfo mit Fotos informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen über diese Aufführung der Komischen Oper Baden-Württemberg; für eine redaktionelle Vorankündigung sind wir Ihnen dankbar. Bitte nehmen Sie den Termin in Ihre redaktionellen Veröffentlichungen und in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank. Sollten Sie weiteres Material wünschen, bitten wir um kurze Nachricht. Für Ihre Fragen (oder Wünsche nach weiterem Fotomaterial) stehen wir wie immer selbstverständlich gerne zur Verfügung.
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Michael Baur
 
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  TEXT UNSERER MEDIENINFO Am 20. März: Komische Oper in der Stadthalle Tuttlingen – Gioacchino Rossinis „Der Barbier von Sevilla” – Die berühmte Oper als szenisches Konzert oder konzertante Szene – Premiere fürs Ensemble der Komischen Oper Baden-Württemberg – Für viele ein Weltstar von morgen: Diana Haller – Kostenlose Einführung ab 19:15 Uhr – Karten noch im verbilligten Vorverkauf Tuttlingen. Gioachino Rossinis berühmte Oper „Der Barbier von Sevilla” steht am  Donnerstag, 20. März, auf dem Spielplan der Stadthalle Tuttlingen. Das Ensemble der Komischen Oper Baden-Württemberg inszeniert Rossinis Werk als szenisches Konzert oder konzertante Szene ganz und gar nach Rossinis Witz. Aus der Besetzungsliste strahlt Mezzosopranistin Diana Haller, die in diesem Jahr noch an der New Yorker Met und bei den Salzburger Festspielen debütieren wird, besonders hervor. Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Dialogen beginnt um 20 Uhr, voran geht eine kostenlose Einführung durch Dirigent Wilhelm Keitel ab 19:15 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle. Ein Komponist tritt auf. Braunlivriert, goldbestückt. Er wird ausgebuht. Ein Sänger tritt auf, er stürzt (unbeabsichtigt), schlägt sich die Nase auf, singt eine Arie (blutend) – und wird ebenfalls ausgebuht. Eine Katze tritt auf (unbeabsichtigt), zwei Sopranistinnen kreischen, treten ab (fluchtartig) – es gibt rauschenden Beifall! All das waren Szenen eines – freilich unfreiwilligen – Humors bei der Uraufführung von Rossinis „Barbier”, des Werkes, das als Prototyp der komischen Oper überhaupt gilt. Selten in der Operngeschichte hat sich der Satz „Aller Anfang ist schwer” so bewahrheitet wie bei diesem singenden und intrigierenden Figaro. 34 Jahre vor Rossini hatte Giovanni Paisiello bereits seinen „Il barbiere di Siviglia” in Noten gekleidet. Für den damals 24-jährigen Rossini bedeutete es eine hohe Hürde, sich an den populären Stoff zu wagen: Denn der 75-jährige Paisiello war im Vergleich zum Nachwuchsstar Rossini auch 1816 noch eine Autorität des italienischen Musiktheaters. Um Konfrontationen zu vermeiden – nichts fürchtete Rossini mehr, als eine aufgebrachte Menge im Theater oder vor der eigenen Haustür – hofierte er vor der Erstaufführung seines „Barbiere” in Rom den alten Meister Paisiello brieflich. Es half dennoch nichts. Die Premiere war ein handfestes Fiasko! Trotzdem begeistert Rossinis Melodramma buffo „Il barbiere di Siviglia” das Publikum heute genauso wie vor knapp 200 Jahren. Und das gilt erst recht, wenn die beiden Hauptprotagonisten so treffend besetzt sind, wie bei dieser Aufführung. Die „Nachwuchssängerin des Jahres 2013″, Diana Haller, die an der Staatsoper Stuttgart als »Cenerentola« verzaubert, brilliert in der Rolle der Rosina. Ihr zur Seite steht André Morsch als Figaro. Auch er Staatsopern-erprobt und international tätig. Der Rossini-Experte Wilhelm Keitel leitet die Stuttgarter Symphoniker durch Rossinis überschäumende Partitur. So steht einem außerordentlichen musikalischen Vergnügen nichts mehr im Wege. „Il barbiere di Siviglia” als szenisches Konzert oder konzertante Szene folgt der Idee die Story auf das Eigentliche zu reduzieren, Rossinis „Spiel im Spiel” als pure Bühnensituation sichtbar zu machen. Karten für den Rossini-Opernabend am 20. März in der Stadthalle Tuttlingen gibt es im verbilligten Vorverkauf in drei Kategorien ab 28,60 € (inkl. VVK-Gebühr, ggfs. zzgl. Versand) bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck”) und bei den weiteren Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet. Online gibt es Karten unter www.tuttlinger-hallen.de. An der Abendkasse sind Karten ab 30,- € zu haben.

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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