Sehr geehrte Damen und Herren,   schon am dritten Abend des Neuen Jahres starten wir ins Kulturjahr 2013. Zu Gast ist mit dem OPERETTENTHEATER SALZBURG ein hervorragendes, international tätiges Ensemble, das mit Emmerich Kálmáns GRÄFIN MARIZA eine der beliebtesten Operetten überhaupt inszeniert hat. Die Aufführung am 3. Januar in der Stadthalle Tuttlingen verspricht damit einen schwungvollen Auftakt ins Neue Jahr.   Der beiliegende Pressebericht mit Fotos informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen über diese Veranstaltung, die in der Stadthalle Tuttlingen stattfindet. Bitte nehmen Sie den Termin auch in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank.   Für Ihre Fragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.   Mit freundlichen Grüßen Michael Baur   Geschäftsführer Tuttlinger Hallen  Ein Unternehmen der Stadt Tuttlingen Königstr. 45 78532 Tuttlingen   Telefon: (07461) 96627430 Telefax: (07461) 96627421 eMail: [email protected]   Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter! Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de         TEXT UNSERER PRESSEMITTEILUNG   Stadthalle Tuttlingen: Schwungvoll ins neue Kulturjahr – Programm 2013 beginnt mit „Gräfin Mariza” – Operettentheater Salzburg kommt am 3. Januar – Karten noch im verbilligten Vorverkauf sichern   Tuttlingen. Zum Auftakt ins Kulturjahr 2013 gastiert am Donnerstag, 3. Januar, das Operettentheater Salzburg in der Stadthalle Tuttlingen. Auf dem Programm steht mit „Gräfin Mariza” eine der schönsten Operetten Emmerich Kálmáns. Der Operettenabend beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten sind noch im verbilligten Vorverkauf zu haben.   „Kálmán at his best” – das trifft bei Gräfin Mariza genau den Punkt. Nach wie vor steht diese Operette besonders hoch im Kurs bei Operettenfreunden. Kein Wunder, scheinen Musik und Rhythmus doch spontan den Situationen und Figuren zu entspringen. Humor und Gefühl halten einander perfekt Balance und nur wenige Operetten vereinen so viele populäre Melodien: „Grüß mir die reizenden Frauen im schönen Wien”, „Einmal möcht´ ich wieder tanzen”, „Schwesterlein, Schwesterlein” oder „Komm, Zigan, komm, Zigan, spiel mir was vor!” Bereits bei der Uraufführung 1924 feierte „Gräfin Mariza” einen sensationellen Erfolg. Die österreichisch-ungarische Monarchie war bereits Geschichte, verarmte Adelige fanden sich tatsächlich überall, und so bot die Operette durchaus einen aktuellen Zeitbezug, ebenso wie einen liebevoll nostalgischen Rückblick auf die scheinbar gute alte Zeit. Auch die Musik schlug eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Die temperamentvollen ungarischen Csárdásrhythmen und schmeichelnden Walzer standen in der besten österreichisch-ungarischen Operettentradition, flotter Foxtrott, oder Slowfox gaben modernen Esprit dazu. Der Erfolg führte zu vier Verfilmungen, und bis heute geht diese Musik ins Blut.   Liebe, Eifersucht und Stolz bestimmen die Handlung Die ebenso reiche wie schöne Gutsbesitzerin Mariza kann sich ihrer Verehrer – und diverser Mitgiftjäger – kaum mehr erwehren. So erfindet die temperamentvolle Frau einen Verlobten – nur leider gibt es tatsächlich einen Baron dieses Namens, der die Verlobungsanzeige gelesen hat und auch zu Marizas Entsetzen nicht abgeneigt ist, sie zu heiraten und das genau in dem Moment, wo sie auf ihrem Landgut den neuen Verwalter Tassilo kennen gelernt hat, der ihr – Standesunterschiede hin oder her – viel besser gefällt als alle Verehrer zuvor. Doch auch Tassilo hat ein Geheimnis zu wahren, was zu einigen Missverständnissen führt.   Das Operettentheater Salzburg bewies bereits bei zwei Produktionen, dass Operette, auf so hohem Niveau geboten, Theatersäle füllt und das Publikum nach wie vor begeistert. Bereits für die Erstproduktion „Die Csárdásfürstin” gab es 2010 den Musiktheaterpreis der INTHEGA. Stimmqualität und Spielfreude der deutschsprachigen Solisten entfachen auch bei „Gräfin Mariza” ein Feuerwerk an Gags, das Ballettensemble Illo Tempore sorgt für mitreißenden Schwung. Die geschmackvollen Bühnenbilder von Operettenprofi Christine Sadjina-Höfer und prachtvolle Kostüme aus den Werkstätten des Landestheaters Salzburg geben den Produktionen zudem den nötigen optischen Glanz.   Wer diesen Operettenabend am 3. Januar genießen möchte, kann sich jetzt noch seinen Platz sichern: Eintrittskarten für diese Veranstaltung in der Stadthalle Tuttlingen gibt es im Vorverkauf ab 24,20 € (inkl. VVK-Gebühr, ggfs. zzgl. Versand) bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck”) und bei den weiteren Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet. Online gibt es Karten unter www.tuttlinger-hallen.de.  

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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